Als Christ leben...

Durch meine Lektüre des Buches "366 Liebesbriefe von Jesus" ist mir bewusst geworden, wie wichtig auch aus christlicher Sicht es ist dankbar zu sein. Ich kann Jesus nicht oft genug danken, was er für mich, für andere Menschen und für die Welt getan hat und tut. Eigentlich sollte man ihm ohne Unterlass für jede Situation dankbar sein. Das ist eine gute Grundlage für eine reife Gebetspraxis mit der ich mich so schwer tue. Nicht dass ich meine Jesus würde meine Gebete nicht erhören und würde mir das Übel nehmen. Aber ich spüre, dass meine Gebete nicht die Tiefe haben, wie es Jesus eigentlich verdient hat. Und ich bezweifle, dass Liebe für Jesus oder echte Sehnsucht nach ihm aus meinen Gebeten sprechen. Weiß nicht. Auf jeden Fall möchte ich mich in dieser Hinsicht weiter entwickeln und dafür die nötige Geduld aufbringen. Wie oben geschrieben, ist dafür ein hohes Maß an Dankbarkeit eine wichtige Voraussetzung. Mir ist aufgefallen, wenn andere laut beten sie immer mit Dank das Gebe

  Lieber   Rainer , verzage nicht. Deine Stärke ist nicht deine Intelligenz, die sich nur leicht über dem Durchschnitt bewegt. Deine Stärken sind deine Leidenschaft, deine Authentizität und deine Zielorientierung. Eine Theologie, die sich nur an Logik orientiert, macht dich nicht glücklich. Höre auf dich darüber zu ärgern oder traurig zu werden. Stehe zu deinem Hang zur Mystik und sehe dies nicht als Schwäche. Versuche dich, soweit es menschenmöglich ist, von deinen Bewertungen und Urteilen anderen Menschen gegenüber zu verabschieden. Hetze nicht dem besseren Gedanken hinterher. Verfolge weiter deinen Weg, dich vom Konkurrenzverhalten zu trennen. Jesus will dir Frieden geben und dich Demut und Gelassenheit lehren, ohne dass du deine Leidenschaft für ihn aufgeben musst. Im Gegenteil, er liebt leidenschaftliche Menschen. Glauben ist so viel mehr, als gut denken zu können. Folge Jesus, indem du zu Gunsten deiner Liebesfähigkeit, dein Ego zurück nimmst. Versuche Jesus und den Menschen eine

 Liebe Mitglieder der Christengruppe,  dadurch, dass wir durch unseren Glauben an Jesus zu Jünger gemacht wurden, haben wir Verantwortung. Dadurch, dass wir Jünger sind, gab uns Jesus die Verantwortung Sünden zu vergeben, wie auch unsere Sünden vergeben werden, wenn wir aufrichtig bereuen.  Es heißt, Jesus liebt uns bedingungslos, aber er hat auch Erwartungen an uns. Wir können uns seine Liebe nicht durch unsere guten Taten verdienen, sondern durch unseren Glauben, durch unser Vertrauen und durch Jesu Gnade, ist seine Liebe ein bedingungsloses Geschenk an uns.  Das heißt aber nicht, dass wir tun und lassen können, was wir wollen. Das Liebesgebot verlangt von uns, dass wir uns unserer Verantwortung den Menschen und der Schöpfung gegenüber bewusst sind und uns als Christen dafür einsetzen. Jede und jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten.  Wichtig ist es, dass wir nicht handeln, um anderen zu gefallen und der Anerkennung hinterher jagen. Jesus ist unser Leitstern. Es ist sehr sch