Als Christ leben...

Lieber Leser, hier nur ein kurzer Beitrag, der mir aber sehr wichtig ist.  Im Alten Testament bekommen wir von Gott viele Gebote und Regeln vermittelt. Nur als Beispiel die 10 Gebote, aber auch vieles mehr auf das wir in unserem Alltag achten sollen. In der Bibel wird das "das Gesetz" genannt. Die streng gläubigen Juden leben heute noch nach dem Gesetz und ihr Alltag ist durch viele dieser Regeln geprägt.  Jesus hat uns aber nur zwei Gebote mitgegeben, die alle anderen Gebote aufheben.  1. Wir sollen Gott ehren und loben und ihn zum wichtigsten in unserem Leben machen.  2. Wir sollen unseren Nächsten lieben, wie uns selbst.  Im Römerbrief schreibt Paulus, dass somit das Gesetz aufgehoben ist, da alle Gebote darin enthalten sind. Wer seinen Nächsten liebt, kann nichts falsch machen. Darin unterscheiden sich die Christen wesentlich von den Juden. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Jesus sagte, dass wir uns nichts darauf einbilden sollen, wenn wir die lieben und g

Lieber Leser,  schön, dass du diesen Blogbeitrag ausgewählt hast. Ich habe hier einige Glaubensfragen ausgeschrieben, die mich beschäftigen. Vielleicht willst du diese kommentieren und mir deine Sicht der Dinge mitteilen?  Wie integriere ich den Heiligen Geist in mein Glaubensleben? Wie kommuniziere ich mit ihm? An wen soll ich mich mit welchen Themen mit meinen Gebeten wenden? An Jesus, an Gott oder gar an den Heiligen Geist?  Wie lebe ich weiter, wenn ich zu den Auferstandenen gehöre? Wie sieht dann die Welt aus?  Gibt es ein "richtiges" Beten?  Wie gehe ich damit um, dass für mich das Christentum der wahre Glaube ist und sich meiner Überzeugung nach die anderen Religionen irren?  Kann ein Christ überhaupt an die Evolutionstheorie glauben? Ich denke nein.  Wie schaffe ich es bei meinen Workoholic-Tendenzen Gott genügend Raum zu lassen, damit er mit mir sprechen kann?  Ist die innere Stimme, die ich rufen kann, wann ich will und die immer freundlich und hilfreich für mich is

Lieber Leser, diesmal ein sehr kurzer Post, aber ein enorm wichtiger. Im September 2022 habe ich mich für die Bibel und Jesus entschieden, weil es mich drängte, weil ich meine Zweifel hinter mir lassen und Christ werden wollte - und weil ich Gnade fand bei meiner Suche. Ich war wenig vom Verstand und vor allem nicht von Logik geleitet. Ich habe heute einen außergewöhnlichen Vortrag zu Ende geschaut und ich wusste danach: es ist zutiefst logisch, dass Jesus auferstanden ist und er tatsächlich der Sohn Gottes ist. Hier das Video zu den drei Teilen des Vortrags mit jeweils ca. 20 min Laufzeit: https://youtu.be/qVyiSLjKj80 Nach dem Video bin ich aufgestanden und die Intensität meines Gebetes war ungleich stärker, als jemals zuvor. Der Glaube an Jesus Christus, an Gott und den heiligen Geist ist die Wahrheit. Die anderen Religionen irren sich. Puuhh - jetzt ist es raus. Nun mach du aus diesem Post und dem Link, was du für richtig hältst. Gott sieht dich! Alles Liebe Rainer P.S.: Dank an Dr.

Mein Herr, mein Ego beherrscht mich Keine Bescheidenheit  Keine Demut Keine Fürbitte  Lässt es zu Mein Gedanken kreisen nur um mich Ich, ich, ich Keine Demut, keine Bescheidenheit  Sondern Selbstdarstellung zwingt mich Bequemlichkeit und der König Mammon begrenzen mich Will soll so dein Geist durch mich wirken?  Wie sollen so die Menschen mich berühren?  Wie soll ich so deine Schöpfung ehren?  Ich will dir weiter dienen  Und auf deine Gnade hoffen  Schenke mir den mitfühlenden Blick auf die Menschen  Ich möchte das Klagen lassen  Und nicht weiter hadern Amen

Mein Herr, ich habe kein leichtes Herz.  Frohe Phasen wechseln mit Schwere Auch mit deiner Liebe  Auch mit deiner Göttlichkeit  Kann ich nicht jubeln ohne Unterlass Trotzdem: Mit dir an meiner Seite  Und mit der Gunst des Geistes Möchte ich sein, ob ich lebe oder sterbe  Mein Herr,  ich habe kein friedliches Herz  Mein Ego sucht die Oberhand Mein Ego sucht die Schmerzpunkte der Menschen  Um zu herrschen  Ich will dir folgen  Und bin doch Lichtjahre entfernt  Will dir ähnlich sein Und kann meine Dämonen nicht bezwingen Demut, Bescheidenheit, Mitgefühl  Sich berühren lassen  Scheinbar jenseitig Trotzdem: Möchte mich mühen und drängen  Auch in der Ferne dir anzuhängen  Dich lieben lernen, wie du mich liebst  Deine Allmacht, Heiligkeit und Unendlichkeit  erfassen und aufnehmen  Soweit es menschenmöglich ist Ich möchte ganz dir gehören  Bitte lass mich dich spüren Auch ohne leichtes Herz  Auch ohne friedliches Herz  Es ist noch nicht zu Ende...  Amen

Da ist der schmerzende Drang, dir näher zu kommen. Eine ständige Unzufriedenheit damit, dass ich dich nicht genug spüre, dass zuwenig Freude mein Herz erfüllt, obwohl du mein Herr geworden bist. Ich möchte "richtig" glauben, möchte wirklich ein Nachfolger sein. Hat sich nach 7 Monaten wirklich so sehr viel bei mir verändert? Sicher, ich weiß mehr Fakten über dich, über die Zeit, in der du gelebt hast. Seit 7 Monaten habe ich Pläne im Kopf und habe sie nur zu einem Bruchteil umgesetzt. Bin ich wirklich in einer Transformation oder mache ich mir nur etwas vor? Meine Trägheit, meine Komfortzone machen es mir fast unmöglich der Christ zu werden, der ich gerne wäre. Belebt von deinem Geist, voller Freude möchte ich zeigen, dass der Weg mit dir der einzig mögliche ist, um zu Gott zu kommen. Das sagst du uns und ich glaube es, bei all den Widerständen, die ich auch dabei spüre. Was sagst du, zu meiner Befindlichkeit? Ich höre dich sprechen:  "Du mein Diener, ich möchte nicht, d